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Der deutsche Botschafter im Großherzogtum Luxemburg, S.E. Dr. Hubertus von Morr (2.v.l.) neben Uwe Kaestner, Botschafter a.D.(links); Lieselore Cyrus, Leiterin der Zentralabteilung im Auswärtigen Amt; Dr. Guy de Muyser, ehem. Botschafter Luxemburgs in der Sowjetunion und heute Präsident des Centre Culturel et de Rencontre in Luxemburg Abbey de Neumünster; S.E. Fernand Franck, Erzbischof von Luxemburg

Auf Einladung des deutschen Botschafters in Luxemburg, S.E. Dr. Hubertus von Morr, hielt Jörg Zedler am 12. März 2009 einen Vortrag im Centre Culturel et de Rencontre über die diplomatischen Beziehungen zwischen dem Großherzogtum und der Bundesrepublik Deutschland im ersten Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg. Hierbei standen die Schwierigkeiten, denen Karl Graf von Spreti als erster Vertreter Deutschlands im Rang eines Botschafters ausgesetzt war aber auch die Bedeutung, die Luxemburg als Akteur zwischen Deutschland und Frankreich in deren wechselseitigem Verhältnis und im europäischen Einigungsprozess zukam, im Mittelpunkt der Ausführungen.